Am gestrigen Donnerstag, dem 18. Juli, hat das Bundesverwaltungsgericht die Klage der Gemeinde Großbreitenbach im Ilmkreis, einer Waldbesitzergemeinschaft und zweier Grundstückseigentümer gegen den geplanten Bau der 380kV-Stromtrasse
abgelehnt [1]. Begründet wurde dies mit der wichtigen Funktion der Trasse im deutschen und europäischen Stromnetz sowie der Verbindlichkeit des Energieleitungsausbaugesetzes.
Die PIRATEN Thüringen sind enttäuscht über die Abweisung der Klage gegen die 380kV-Stromtrasse durch den Thüringer Wald.
Bernd Schreiner, Direktkandidat in Wahlkreis 197 (Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen) und Listenplatz 3, kommentiert:
Die PIRATEN Thüringen sind enttäuscht über die Abweisung der Klage gegen die 380kV-Stromtrasse durch den Thüringer Wald.
Bernd Schreiner, Direktkandidat in Wahlkreis 197 (Suhl-Schmalkalden-Meiningen-Hildburghausen) und Listenplatz 3, kommentiert:
Die PIRATEN Thüringen setzen sich dafür ein, die Netze dezentral aufzustellen. Lokale Energieverbundsysteme ermöglichen hohe energetische Wirkungsgrade und reduzieren den Gesamtenergiebedarf [3].
Die 380kV-Trasse mitten durch den Thüringer Wald ist ein Relikt aus der Vergangenheit und wird nur Kohlestrom durch Thüringen tragen.
Quellen:
[1] http://www.mdr.de/thueringen/sued-thueringen/stromtrasse130.html
[2] http://www.mdr.de/thueringen/stromtrasse134_zc-16f21569_zs-e86155ec.html
[3] http://wiki.piraten-thueringen.de/TH:Leitlinien#F.C3.B6rderung_dezentraler_Energieversorgung.2FNetzstrukturen