Er ist in aller Munde: der Klimawandel. Es gibt viele Ideen
für Einschränkungen und Verbote, aber nur wenige sinnvolle Ideen, wie man
klimaschädliche Faktoren ohne diese minimieren kann. Und dabei ist es ganz einfach
– wenn man es wirklich will.
Einer der wichtigsten Bestandteile im Bereich Mobilität ist der
Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV). Als Vorreiter für einen
individualisierten ÖPNV könnte er mit einer Struktur an Fahrzeugen ausgestattet
sein, die ausschließlich mit umweltfreundlichen Antrieben arbeiten, welcher Art
auch immer.
Die Piraten Thüringen treten seit Jahren für einen
umlagefinanzierten ÖPNV ein, der für die Einwohner Thüringens insofern
kostenfrei wird, als dass sie die Kosten dafür bereits mit ihren Abgaben abgegolten
haben. Hier braucht es weder Fahrscheine, noch Kontrolleure. Und in absehbarer
Zeit auch keine Fahrer mehr. Damit würden eine Menge an Personal- und
Verwaltungskosten eingespart werden.
Zusammen mit einem Netzwerk aus Solar-, Elektro- und Wasserstoffenergie
(oder einem anderen erneuerbaren Energieträger), die sowohl in der Herstellung
als auch beim Verbrauch einen Kreislauf bilden können, werden weitere Kosten
gespart. Einzig die Herstellungskosten für Fahrzeuge und Infrastruktur, sowie
Wartungs- und administrative Kosten blieben über.
Leider hat sich dazu in Thüringen in den letzten Jahren
nicht viel getan. Es gibt einzelne Projekte, an denen Kommunen mit mehr oder
weniger finanziellem Aufwand teilnehmen können, aber keinen richtigen
Masterplan für das ganze Land. Weder für die Bahn noch für die einzelnen
Busunternehmen.
Stattdessen wurden in den letzten Jahren weitere
Teilstrecken der Bahn stillgelegt, die Übergangszeiten zwischen den
Verkehrsmitteln haben sich verschlechtert und statt in der Verkehrsdichte
aufzubauen, wurde abgebaut. Busunternehmen wurden geschlossen und die
bestehenden haben auch nicht genug Geld für große Investitionen. Dafür stiegen
die Fahrpreise kontinuierlich an und es gab und gibt für den Autofahrer, gerade
auf dem Lande, keinen wirklichen Anreiz, auf Busse und Bahnen umzusteigen. Über
Komfort und Service wollen wir gar nicht erst reden.
Deshalb unser Maßnahmenplan:
- Investition in Infrastruktur und Fahrzeuge
- Erweiterung der Strecken und Vernetzung aller
Anbieter
- Erhöhung der Taktung und Verbesserung der
Anbindungen
- Konsequente Digitalisierung aller Bereiche vom
Fahrzeug bis zur Kundeninformation
- Abkehr vom Rentabilitätsgebot bei der Auslastung
– Einführung fahrscheinloser ÖPNV
- Förderung von Projekten zum autonomen Fahren
Er ist in aller Munde: der Klimawandel. Es gibt viele Ideen für Einschränkungen und Verbote, aber nur wenige sinnvolle Ideen, wie man klimaschädliche Faktoren ohne diese minimieren kann. Und dabei ist es ganz einfach – wenn man es wirklich will.
Einer der wichtigsten Bestandteile im Bereich Mobilität ist der Öffentliche Personen-Nahverkehr (ÖPNV). Als Vorreiter für einen individualisierten ÖPNV könnte er mit einer Struktur an Fahrzeugen ausgestattet sein, die ausschließlich mit umweltfreundlichen Antrieben arbeiten, welcher Art auch immer.
Die Piraten Thüringen treten seit Jahren für einen umlagefinanzierten ÖPNV ein, der für die Einwohner Thüringens insofern kostenfrei wird, als dass sie die Kosten dafür bereits mit ihren Abgaben abgegolten haben. Hier braucht es weder Fahrscheine, noch Kontrolleure. Und in absehbarer Zeit auch keine Fahrer mehr. Damit würden eine Menge an Personal- und Verwaltungskosten eingespart werden.
Zusammen mit einem Netzwerk aus Solar-, Elektro- und Wasserstoffenergie (oder einem anderen erneuerbaren Energieträger), die sowohl in der Herstellung als auch beim Verbrauch einen Kreislauf bilden können, werden weitere Kosten gespart. Einzig die Herstellungskosten für Fahrzeuge und Infrastruktur, sowie Wartungs- und administrative Kosten blieben über.
Leider hat sich dazu in Thüringen in den letzten Jahren nicht viel getan. Es gibt einzelne Projekte, an denen Kommunen mit mehr oder weniger finanziellem Aufwand teilnehmen können, aber keinen richtigen Masterplan für das ganze Land. Weder für die Bahn noch für die einzelnen Busunternehmen.
Stattdessen wurden in den letzten Jahren weitere Teilstrecken der Bahn stillgelegt, die Übergangszeiten zwischen den Verkehrsmitteln haben sich verschlechtert und statt in der Verkehrsdichte aufzubauen, wurde abgebaut. Busunternehmen wurden geschlossen und die bestehenden haben auch nicht genug Geld für große Investitionen. Dafür stiegen die Fahrpreise kontinuierlich an und es gab und gibt für den Autofahrer, gerade auf dem Lande, keinen wirklichen Anreiz, auf Busse und Bahnen umzusteigen. Über Komfort und Service wollen wir gar nicht erst reden.
Deshalb unser Maßnahmenplan: