Pressemitteilung – Veröffentlicht am 1. Oktober 2009
Der Landesverband Thüringen der Piratenpartei geht gestärkt und motiviert aus der Bundestagswahl 2009 hervor. Bei bundesweit 2,0 Prozent der abgegebenen Stimmen erreichte der Thüringer Verband mit 2,5 Prozent ein überdurchschnittliches Ergebnis. Vor allem die Wahlkreise 194 (Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis, 3,4 %), 193 (Erfurt – Weimar – Weimarer Land II, 3,3 %) und 192 (Gotha – Ilm-Kreis, 2,9 %) fallen hier mit für Thüringen überdurchschnittlichen Werten auf. Die Städte Ilmenau (6,1 %) und Jena (4,8 %) können sogar mehrere Wahllokale mit deutlich zweistelligen Ergebnissen für die Piratenpartei aufweisen. Das ist auch im bundesweiten Vergleich ein großer Erfolg.
Daniel Schultheiß, Spitzenkandidat der thüringer Piratenpartei kommentiert: »Unser Ergebnis in Thüringen zeigt, dass in einem modernen und technologieorientierten Land wie Thüringen unsere moderne Politik auf fruchtbaren Boden fällt. Nach der Gründung unseres Landesverbandes vor drei Monaten haben wir mit 2,5 % aus dem Stand ein sensationelles und damit unvergleichbares Ergebnis erreicht. Ich bin überglücklich und danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern dafür!«
Dass die Piratenpartei landesweit ein hohes Potential hat, zeigen auch die überraschend hohen Ergebnisse in anderen deutschen Städten: In der Bundeshauptstadt Berlin kommen die Piraten auf respektable 3,4 Prozent, in Karlsruhe auf 3,5. Auch in Städten wie Aachen, Augsburg, Rostock, Braunschweig und Halle erreichten sie Ergebnisse von über 3 Prozent. »Die sehr guten Ergebnisse aus weiten Teilen des Landes geben uns Kraft und Ansporn für die auf uns wartenden Aufgaben. Unser Wahlkampf basierte größtenteils auf dem beispiellosen persönlichen Einsatz unserer Mitglieder. Von einer derartigen Einsatzbereitschaft können die etablierten Parteien nur träumen«, kommentiert Hendrik Stiefel, Vorstandsvorsitzender der Piratenpartei Thüringen den Wahlausgang.
Auch wenn die Piratenpartei den Einzug in den Deutschen Bundestag mit der Bundestagswahl 2009 verpasst hat, ist sie dennoch auf Anhieb die stärkste Kraft unter den Kleinparteien geworden.
Die Piratenpartei Deutschland bedankt sich bei den knapp 900.000 Wählern und bei allen Wahlhelfern, die diesen Erfolg ermöglicht haben. Die nächste wichtige Station für die Piraten wird die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai des kommenden Jahres.
Das Ergebnis der Piratenpartei Deutschland ist mehr als ein Achtungserfolg. Die Mobilisation zehntausender, vornehmlich junger Menschen für eine freiheitliche und moderne Politik ist in Deutschland beispielos. Hatte die Partei kurz vor den Europawahlen im Juni noch knapp 1600 Mitglieder, hat sie mittlerweile fast die Schallmauer von 10.000 Mitgliedern durchbrochen. Dabei hat sie sich erst im Jahre 2006 gegründet. Das Ergebnis der Bundestagswahl ist somit nur ein Auftakt, um die politische Landschaft in Deutschland in Zukunft maßgeblich mitzugestalten.
Verantwortlich für den Inhalt dieser Pressemitteilung: Landespressestelle Thüringen der Piratenpartei Deutschland
Verantwortlich für den Versand dieser Pressemitteilung: Landespressestelle Thüringen der Piratenpartei Deutschland
Verantwortlicher Redakteur: Daniel Flachshaar
Pressemitteilung – Veröffentlicht am 1. Oktober 2009
Der Landesverband Thüringen der Piratenpartei geht gestärkt und motiviert aus der Bundestagswahl 2009 hervor. Bei bundesweit 2,0 Prozent der abgegebenen Stimmen erreichte der Thüringer Verband mit 2,5 Prozent ein überdurchschnittliches Ergebnis. Vor allem die Wahlkreise 194 (Gera – Jena – Saale-Holzland-Kreis, 3,4 %), 193 (Erfurt – Weimar – Weimarer Land II, 3,3 %) und 192 (Gotha – Ilm-Kreis, 2,9 %) fallen hier mit für Thüringen überdurchschnittlichen Werten auf. Die Städte Ilmenau (6,1 %) und Jena (4,8 %) können sogar mehrere Wahllokale mit deutlich zweistelligen Ergebnissen für die Piratenpartei aufweisen. Das ist auch im bundesweiten Vergleich ein großer Erfolg.
Daniel Schultheiß, Spitzenkandidat der thüringer Piratenpartei kommentiert: »Unser Ergebnis in Thüringen zeigt, dass in einem modernen und technologieorientierten Land wie Thüringen unsere moderne Politik auf fruchtbaren Boden fällt. Nach der Gründung unseres Landesverbandes vor drei Monaten haben wir mit 2,5 % aus dem Stand ein sensationelles und damit unvergleichbares Ergebnis erreicht. Ich bin überglücklich und danke allen Unterstützerinnen und Unterstützern dafür!«
Dass die Piratenpartei landesweit ein hohes Potential hat, zeigen auch die überraschend hohen Ergebnisse in anderen deutschen Städten: In der Bundeshauptstadt Berlin kommen die Piraten auf respektable 3,4 Prozent, in Karlsruhe auf 3,5. Auch in Städten wie Aachen, Augsburg, Rostock, Braunschweig und Halle erreichten sie Ergebnisse von über 3 Prozent. »Die sehr guten Ergebnisse aus weiten Teilen des Landes geben uns Kraft und Ansporn für die auf uns wartenden Aufgaben. Unser Wahlkampf basierte größtenteils auf dem beispiellosen persönlichen Einsatz unserer Mitglieder. Von einer derartigen Einsatzbereitschaft können die etablierten Parteien nur träumen«, kommentiert Hendrik Stiefel, Vorstandsvorsitzender der Piratenpartei Thüringen den Wahlausgang.
Auch wenn die Piratenpartei den Einzug in den Deutschen Bundestag mit der Bundestagswahl 2009 verpasst hat, ist sie dennoch auf Anhieb die stärkste Kraft unter den Kleinparteien geworden.
Die Piratenpartei Deutschland bedankt sich bei den knapp 900.000 Wählern und bei allen Wahlhelfern, die diesen Erfolg ermöglicht haben. Die nächste wichtige Station für die Piraten wird die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai des kommenden Jahres.
Das Ergebnis der Piratenpartei Deutschland ist mehr als ein Achtungserfolg. Die Mobilisation zehntausender, vornehmlich junger Menschen für eine freiheitliche und moderne Politik ist in Deutschland beispielos. Hatte die Partei kurz vor den Europawahlen im Juni noch knapp 1600 Mitglieder, hat sie mittlerweile fast die Schallmauer von 10.000 Mitgliedern durchbrochen. Dabei hat sie sich erst im Jahre 2006 gegründet. Das Ergebnis der Bundestagswahl ist somit nur ein Auftakt, um die politische Landschaft in Deutschland in Zukunft maßgeblich mitzugestalten.
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Verantwortlicher Redakteur: Daniel Flachshaar