Jena. „Die Piraten Jenas verzichten bei der Bundestagswahl auf das Aufstellen von Plakaten.“, erklärte der Landesvorsitzende der Piraten Thüringens Bernhard Koim. Vorausgegangen war eine umfangreiche Diskussion und Analyse der letzten Wahl.
„Die Entscheidung ist dabei einstimmig gefallen,“ ergänzte der Generalsekretär der PIRATEN Jena, Robert Heße.
Wir wollen damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und fordern auch andere Parteien auf, dem Vorschlag der PIRATEN zu folgen. Die vergangenen Wahlen, insbesondere die letzte Landtagswahl haben gezeigt, dass die Aufstellung vom Plakaten nur zu erheblichen Abfallbergen und zahlreichen Beschädigungen und Beschmierungen geführt haben.“ „Insbesondere an Verkehrsknotenpunkten habe es punktuell Einschränkungen der Sicht gegeben was zu Verkehrsbehinderungen geführt habe,“ stellte Herr Heße bei seinen Rundfahrten durch das Stadtgebiet fest.
Die PIRATEN plädieren für eine parteiübergreifende Selbstbeschränkung der Aufstellung von Wahlplakaten und der Einführung von zentralen Stellflächen für alle Parteien um die „Plakatwälder“ einzudämmen.
Auch deswegen setzen die PIRATEN im Kreis beim Wahlkampf verstärkt auf „Soziale Medien“ wie Twitter und Facebook.
Jena. „Die Piraten Jenas verzichten bei der Bundestagswahl auf das Aufstellen von Plakaten.“, erklärte der Landesvorsitzende der Piraten Thüringens Bernhard Koim. Vorausgegangen war eine umfangreiche Diskussion und Analyse der letzten Wahl.
„Die Entscheidung ist dabei einstimmig gefallen,“ ergänzte der Generalsekretär der PIRATEN Jena, Robert Heße.
Wir wollen damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten und fordern auch andere Parteien auf, dem Vorschlag der PIRATEN zu folgen. Die vergangenen Wahlen, insbesondere die letzte Landtagswahl haben gezeigt, dass die Aufstellung vom Plakaten nur zu erheblichen Abfallbergen und zahlreichen Beschädigungen und Beschmierungen geführt haben.“ „Insbesondere an Verkehrsknotenpunkten habe es punktuell Einschränkungen der Sicht gegeben was zu Verkehrsbehinderungen geführt habe,“ stellte Herr Heße bei seinen Rundfahrten durch das Stadtgebiet fest.
Die PIRATEN plädieren für eine parteiübergreifende Selbstbeschränkung der Aufstellung von Wahlplakaten und der Einführung von zentralen Stellflächen für alle Parteien um die „Plakatwälder“ einzudämmen.
Auch deswegen setzen die PIRATEN im Kreis beim Wahlkampf verstärkt auf „Soziale Medien“ wie Twitter und Facebook.